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Baubiologie Osnabrück

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Baubiologie Osnabrück

Baubiologie Osnabrück

Gutachten bei Schimmelpilzen und Fogging in Wohnung oder Haus in und um Osnabrück

  • Die Aufnahme des Schimmelbefalls und des Schwarzstaubes
  • Die Ausarbeitung der notwendigen Schimmelpilzgutachten,
  • Die Ursachenermittlung
  • Die Koordination der Mängelbeseitigung und der Schimmelsanierungsarbeiten
  • Freimessungen der Luft in den sanierten Räumen

Schimmelpilz in Wohnräumen

Der Schimmelpilz ist im täglichen Leben allgegenwärtig. Manchmal ist er nützlich und manchmal ist er schädlich. Im Kreislauf der Natur zersetzen Schimmelpilze organisches Material. Rund 100.000 Schimmelpilzarten sind bereits beschrieben. Wissenschaftlicher gehen aber davon aus, dass es rund 250.000 Schimmelpilze gibt. Mit bloßem Auge kann man Schimmelpilze als grünen, dunkelbraunen oder schwarzen Belag erkennen. Der Schimmelpilz ist ein sehr genügsamer Pilz. Bei Trockenheit kann er Monate, bis Jahre überleben. Doch vermehren kann sich der Pilz nur in feuchter Umgebung. Der Schimmelpilz ist also überall anzutreffen, doch nicht überall ist er nützlich. Treten Schimmelpilze in der Wohnung auf, können Sie die menschliche Gesundheit beeinträchtigen. Doch wie kommt der Schimmelpilz in die Wohnung oder das Haus? Welche Ursachen hat der Befall von Schimmelpilz und wie kann man effektiv dagegen vorgehen?

Ursachen für Schimmelpilzbefall

Der Schimmelpilz kann sich „wunderbar“ auf feuchten Oberflächen vermehren. Die Ursachen für den Schimmelpilzbefall in Wohnräumen sind verschieden. Manchmal ist nur eine Ursache der Grund, in besonders schlimmen Fällen können auch mehrere Ursachen zusammentreffen.
Ganz häufig ist falsches Lüften schuld am Schimmelpilzbefall. Die Raumluftfteuchte steigt an, setzt sich in den Wänden fest und bietet dem Schimmelpilz genügend Platz sich vermehren zu können. Der Aufbau der äußeren Hülle des Hauses ist ein Einflußfaktor.
Aber auch der direkte Eintritt von Feuchtigkeit über ein defektes Dach, Risse im Mauerwerk, Wärmebrücken, Undichtigkeiten in der luftdichten Ebene des Gebäudes, oder aufsteigende Feuchtigkeit in den Wänden kann Schimmelpilz begünstigen.
Rohrbrüche und andere Wasserschäden, unzureichendes Austrocknen bei Neubauten, nach Sanierungen oder Modernisierungen und Kondensation der Luftfeuchte im Bereich von „kalten“ Wänden sind ebenfalls Ursachen für den Schimmelpilzbefall.

Wie gefährlich sind Schimmelpilze für den Menschen?

Werden die Sporen des Schimmelpilzes in zu hoher Zahl eingeatmet, können Sie für den Menschen eine große gesundheitliche Gefahr darstellen. Häufig treten zuerst Symptome auf, die einer allergischen Reaktion sehr ähnlich sind. Eine laufende Nase, Augenreizungen und Niesen erinnern an einen Heuschnupfen, sind aber eine Reaktion auf den Schimmelpilz. Dauert die Belastung über einen längeren Zeitraum an, besteht ein erhöhtes Risiko für Atemwegserkrankungen und Atemwegsinfektionen. Auch eine Asthmaerkrankung kann durch den Schimmelpilz verstärkt werden. Beobachtet wurden aber auch schon chronische Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Muskelschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden. Bei starkem Schimmelpilzbefall entsteht ein fauliger, sehr modriger Geruch, der zu einer starken Geruchsbelästigung führen kann.

Das Schimmelpilzgutachten bei Verdacht auf Schimmelpilz

Werden Schimmelpilze in der Wohnung entdeckt, entweder über den faulen, modrigen Geruch, weil sich der Pilzbefall hinter Schränken oder anderem Mobiliar verbirgt, oder deutlich sichtbar als Flecken auf den Wänden, ist schnelle Hilfe gefragt. Mit einem Schimmelpilzgutachten lassen sich Ursachen für den Pilzbefall feststellen, Empfehlungen zur Behebung der Feuchtigkeitsschäden und der Schimmelpilzschäden sowie Empfehlungen zur künftigen Vermeidung von Schimmelpilzschäden aussprechen. Das Schimmelpilzgutachten kann außerdem als Parteiengutachten und als Gutachten zur Beweisführung herangezogen werden, zum Beispiel, wenn die Kostenübernahme der Schäden nicht eindeutig geklärt ist. Erstellt wird das Schimmelpilzgutachten mit Messungen des Raumklimas, mit Messungen der Oberflächentemperaturen, der so genannten Thermografie, über die Berechnung der Feuchtebilanz in Wohnräumen, mit Luftkeim-Messungen und Mauerfeuchte- und Salzgehalt-Messungen. Sollte es erforderlich sein, können Probenahmen mikrobiologisch im Labor untersucht werden. Kleine Schimmelpilzflecken lassen sich selbst entfernen, doch bei großflächigem Befall von über 0,5 m², (Leitfaden des Bundesumweltamtes) sollten Fachunternehmen hinzugezogen werden. Liegen ein Schimmelpilzgutachten und ein Sanierungskonzept vor, können die Experten anhand des Gutachens sofort mit der Entfernung des Pilzes beginnen.

Bei Elektrosmog, Geruchsbelästigung und Wohngiften in Innenräumen in und um Osnabrück

Ich biete Ihnen:

  • Die Ursachenforschung und die Aufnahme  der Emmissionsquelle/n
  • Probenahmen, Raumluftmessungen, Hausstaubanalysen  und  Laboruntersuchungen
  • Die Ausarbeitung notwendigen  Schadensgutachten,
  • Die Koordination der Mängelbeseitigung und der Sanierungsarbeiten

Elektrosmog- wenn die moderne Technik ihren Tribut fordert

Die moderne Technik umgibt den Menschen den ganzen Tag und an nahezu jedem Ort. Ohne elektrischen Strom und hochfrequentierte elektromagnetische Wellen, auch als Strahlung bezeichnet könnten wir kein technisches Gerät nutzen, das strombetrieben wird. Radio und Fernsehen, Herd und alle weiteren Küchengeräte, Lampen und Haushaltsgeräte, Handy, Tablet und PC, WLAN und Schnurlostelefone- und das sind nur die elektrischen Geräte in den Wohnräumen. Draußen werden wir umgeben von Kraftwerken und Umspannstationen, Hoch- und Mittelspannungsleitungen, Versorgungskabeln und Transformatorenstationen. Doch all diese moderne Technik fordert ihren Tribut, denn sie erzeugt Elektrosmog. Von manchen nur müde belächelt, leiden andere Menschen unter der Belastung des Elektrosmogs. Die unsichtbare Verschmutzung unserer Umwelt kann zahlreiche gesundheitliche Probleme auslösen und unsere Gesundheit nachhaltig gefährden.

Auswirkungen von Elektrosmog

Immer häufiger kommen wissenschaftliche Studien zu dem Ergebnis, dass Elektrosmog gesundheitsschädlich ist. Unter anderem werden Gesundheitsprobleme wie Schlaflosigkeit, Schwindel, chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen und Stresssymptome bis hin zu Krebsarten, Fehlgeburten und Herzprobleme genannt. Viele Forscher, Wissenschaftler und Ärzte sind sich einig, dass unser komplexer Organismus durch Elektrosmog beeinflusst und gestört wird. Die hunderte Billionen Zellen des menschlichen Körpers kommunizieren miteinander. Diese biochemischen und elektromagnetischen Signale werden in ihrer Kommunikation stark gestört und unterbrochen. Das komplexe System menschlicher Körper gerät durcheinander. Die Kommunikationsabläufe funktionieren nicht mehr. Es entsteht Chaos im Körper des Menschen. Schutzmechanismen funktionieren nicht mehr. Das Krankheitsrisiko steigt.

Doch welche Maßnahmen kann man ergreifen, um das Risiko zu senken durch Elektrosmog zu erkranken?

 Welchen Schutz gibt es vor Elektrosmog?

Der effektivste Schutz ist natürlich die Belastung zu senken. Doch geht das überhaupt noch in einer Welt, in der Smartphone & Co in jeder Hosentasche stecken? Geht das in einer Welt, in der Computer nur noch in den Stand-by-Betrieb versetzt werden? Ist das möglich in einem Alltag, in dem an tausenden Arbeitsplätzen Computer stehen?
Es scheint fast unmöglich, doch wer sich vor Elektrosmog schützen möchte, bzw. die Belastung der elektromagnetischen Strahlen senken will, kann in seinem Leben ein paar Dinge verändern.

  • Man könnte das Handy über ein Headset nutzen, so dass das Handy selbst nicht ständig ans Ohr gehalten werden muss.
  • Man könnte zuhause ganz normal über das LAN-Kabel online gehen und WLAN nicht nutzen.
  • Das Smartphone sollte nicht als Wecker genutzt werden und nicht direkt am Bett liegen.
  • Vielleicht reicht zuhause auch ein herkömmliches Telefon statt eines Schnurlos-Telefons.
  • Smartphone, Tablet, PC und Router über Nacht ausschalten und nicht im Stand-by-Betrieb belassen.
  • Ausgediente Handys sind kein Kinderspielzeug, denn gerade Babys, Kleinkinder und Kinder reagieren besonders sensibel auf die elektromagnetische Strahlung.
    Bislang nicht wissenschaftlich geklärt, bzw. eindeutig bewiesen

Bislang sind die Auswirkungen von Elektrosmog nicht wissenschaftlich geklärt, bzw. bewiesen. Das muss aber nicht bedeuten, dass es nicht Menschen gibt, die tatsächlich sensibel auf eine zu hohe elektromagnetische Strahlenbelastung reagieren. Es liegt an jedem Einzelnen hin und wieder auf Technik zu verzichten und die Quellen des Elektrosmogs im eigenen Alltag zu reduzieren. Setzt man einige Maßnahmen zumindest schon mal zuhause um, hat das Ganze noch einen schönen Nebeneffekt. Die Stromrechnung wird geringer ausfallen, denn die vielen Geräte, die über Nacht im Stand-by-Modus verbleiben, verbrauchen deutlich weniger Strom, wenn Sie komplett ausgeschaltet werden.

Radiästhesie in und um Osnabrück

Untersuchung auf Störfelder und Wasseradern

Beratung zu Einfluss mindernden  Maßnahmen und Abschirmungsmaßnahmen

Planung und Baubegleitung der Sanierungsarbeiten.

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